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MRT Schulter

Eine Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht die dreidimensionale Darstellung des gesamten Körpers. Dabei zählt das Verfahren zu den nicht-invasiven Untersuchungen, d.h. sie ist gewebeschonend und der Körper des Patienten muss dafür nicht berührt werden. Sind die Ursache von Schulterschmerzen unklar, bietet es sich an, eine MRT der Schulter durchzuführen.

Die Magnetresonanztomographie (MRT)

Die Methode kann das Innenleben des Körpers abbilden, ohne Röntgenstrahlen zu verwenden. Hierfür werden ein starkes Magnetfeld und Radiowellen verwendet, die für den Menschen völlig harmlos sind. Zunächst wird das während einer MRT-Aufnahme das Körperinnere Schicht für Schicht abgebildet. Anschließend werden die Einzelaufnahmen zu einer 3-dimensionalen Abbildung zusammengesetzt.

Das ermöglicht die detailreiche Analyse des Gewebes – denn beispielsweise die Muskeln oder das Bindegewebe können durch eine MRT ausgezeichnet abgebildet werden.

Gründe für eine MRT Untersuchung der Schulter

Schulterschmerzen können vielfältige Ursachen haben und ihren Ursprung sowohl in den Knochen, als auch im Gelenk oder den Weichteilen haben. Deshalb wird bei einer unklaren Schmerzursache oft eine MRT der Schulter verordnet – insbesondere, wenn der Verdacht auf eine Verletzung der Sehnen oder Weichteile besteht.

Das Gute: diese sind hervorragend auf einer MRT-Aufnahme zu erkennen.

Diese Verletzungen und Erkrankungen der Schulter können anhand einer MRT festgestellt werden:

  • Impingement-Syndrom (Einklemmung von Sehnen oder Muskeln in der Schulter)

  • Verletzungen der Bänder und Sehnen

  • Durchblutungsstörungen

  • Schleimbeutelentzündungen

  • Gelenkentzündungen z.B. durch Arthritis

  • Knorpelschäden

  • Knochenbrüche

  • Risse im Schultergelenk

  • Tumore

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Ursachen von Schulterschmerzen

Schulterschmerzen können vielfältige Ursachen haben: Bei vielen Patienten sorgte eine schlechte Haltung und vermehrte Arbeit im Sitzen für das Auftreten der Beschwerden. Aber auch Überbelastungen, Gelenkverschleiß oder Traumata können Schulterschmerzen verursachen. Desweiteren können Krankheiten wie Stoffwechselprobleme, Entzündungen, Tumore, Knochenerkrankungen, Schwäche von Sehnen und Gleitgewebe und Veränderungen in Knochen, Geweben und Knorpeln die Schmerzen hervorrufen. Zu den häufigsten Ursachen für Schulterschmerzen zählen z. B. das Schulterimpingementsyndrom und die Schleimbeutelentzündung. Wollen Sie mehr erfahren? Lesen Sie hier weiter!

Ablauf einer MRT Untersuchung

Vor der MRT

Bei einer MRT gilt: Vorbereitung ist das A und O. Insbesondere die Bestimmung des Kreatinin-Wertes im Falle von bekannten Einschränkungen der Nierenfunktion, sollte wenige Tage vor der Untersuchung erfolgen. Der Grund: dieser Wert gibt Aufschluss über die Nierenfunktion, die wiederum für die Ausscheidung MRT-bezogener Kontrastmittel unerlässlich ist. Als Ansprechpartner bei der Ermittlung des Kreatinin-Wertes gilt u.a. die Hausarztpraxis.

Unmittelbar vor der MRT muss das medizinische Personal über etwaige metallische Komponenten im Körper hingewiesen werden.

Klassische metallenthaltende Bestandteile sind v.a.:

  • Herzschrittmacher

  • Insulinpumpen

  • Zahnimplantate

  • Prothesen

  • Kupferne Verhütungsspiralen

  • Permanentes Make-Up

Metallische bzw. magnetische Gegenstände am Körper müssen für den Untersuchungszeitraum abgelegt werden, um Störungen oder Verletzungen zu vermeiden. Hierzu zählen u.a.:

  • Brillen

  • Armbanduhren

  • Haarspangen

  • Gürtel

  • Knöpfe

  • Piercings

  • Make-Up

Zusätzlich ist es ratsam, die Untersuchenden über eine Schwangerschaft sowie Platzangst zu unterrichten. Bei letzterem ist die Gabe eines Beruhigungsmittels eine gängige Praxis.

Während der MRT

Eine MRT-Aufnahme der Schulter dauert zwischen 20 und 30 Minuten. Während dieser Zeit sollte dir Rückenlage zugunsten der Bildqualität gewahrt werden.

Eine kleine Warnung: MRTs erzeugen lauten, klopfartigen Lärm – hauptsächlich wegen den sich an- und abschaltenden Magnetfeldern. Spezielle Ohrstöpsel können die störenden Geräusche jedoch abschwächen. Außerdem können einige MR-Tomographen Musik abspielen, um das Untersuchung angenehmer zu gestalten.

Sollte sich ein unerwarteter Zwischenfall ereignen, können sich Betroffene über eine Notfallklingel bemerkbar machen und über die Gegensprechanlage Kontakt zum medizinischen Personal aufnehmen. Dieses überwacht die gesamte Untersuchung – von Anfang bis Ende.

Quellen

  • https://www.dkfz.de/de/radiologie/patienten/pat_mrt.html Abrufdatum: 19.11.2021

  • https://www.roentgen-berlin-mitte.de/blog/wie-laeuft-es-beim-mrt-ab Abrufdatum: 19.11.2021

  • https://www.radiologie-muenchen-ost.de/leistungsspektrum/kernspintomographie-mrt/mrt-schulter-und-nacken Abrufdatum: 19.11.2021

  • https://www.alta-klinik.de/mrt/gelenke/schulter Abrufdatum: 19.11.2021

  • https://www.ct-mrtinstitut.de/de/mrt-leistungen/mrt-der-wirbelsaeule Abrufdatum: 19.11.2021

  • https://www.die-radiologie.de/kernspintomographie Abrufdatum: 19.11.2021

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