MRT Rücken

Erfassung von Schäden an der Wirbelsäule, den Bandscheiben und sogar am Rückenmark

medneo Rückenwissen

Da eine Magnetresonanztomografie (MRT) durch ihre hochauflösende und dreidimensionale Bildgebung nicht nur knöcherne Oberflächen, sondern auch Weichteilstrukturen sehr gut darstellen kann, ist sie besonders gut geeignet, Schäden an der Wirbelsäule, wie den Bandscheiben oder am Rückenmark bereits in frühen Stadien aufzudecken und damit wichtige Hinweise für eine nachfolgende Therapie zu liefern.
Auf unserem Informationsportal „Rücken“ klären wir über verschiedene Indikationen und deren Symptome, sowie Diagnosen auf, damit Sie Risiken frühzeitig einschätzen können.

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